Wenige Schritte vor den Toren der Landeshauptstadt Potsdam beginnt bei der Tour vom Stadtteil Waldstadt im Erholungswald Ravensberge die Natur. Auf der Tour (hier gibt es die Route bei Komoot) geht es zum kleinen Ravensberg - vom Gipfel (hier gibt es ein kurzes Video bei Youtube) kannst du bis zum Witkiekenberg bei Ferch, zum Phöbener Wachtelberg und auf einen Teil der Stadt Potsdam schauen. Unweit entfernt im sehr schönen Wald liegen der Teufelssee und das Moosfenn (ein Hoch- und Kesselmoor). 

ÖPNV: Die Tour startet an der Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Mann-Allee und endete an der Tram-Haltestelle am Kaufland in Potsdam-Waldstadt. 

Ein schönes, stilles Stück Potsdam nur wenige Meter von Sanssouci entfernt: Die düsteren Teiche im Stadtteil Bornstedt sind eine Art grüner Gegenentwurf zu den unweit entfernten Sehenswürdigkeiten Weltkulturerbes. Auf der Homepage der Stadt Potsdam heißt es: "Im Wald hinter Schloss Lindstedt, südlich des Katharinenholzes, liegt in einer Senke zwischen dem Pannenberg und den Herzbergen das verwunschen anmutende Areal der Düsteren Teiche. Das von Erlen und Weidengebüschen gesäumte Feuchtbiotop (Flächennaturdenkmal), dessen Wasserstand vom Niederschlag bestimmt wird, ist Heimstatt vieler seltener Vogelarten." Sehenswert ist auch der Park des Schlosses Lindstedt - der Garten ist laut Hinweisschild "von 8 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit für Besucher zugänglich". 

ÖPNV: Eine Wanderung kann von einer Bushaltestellen (Kaiser-Friedrich-Straße oder Maulbeerallee) in der Nähe des Abzweiges der Lindstedter Chaussee von der Amundsenstraße gestartet werden. Unmittelbar am Gartenlokal "Am Lindstedter Tor" gibt es auch kostenlose Parkplätze.

Viel Wasser, viel Natur: Ein Spaziergang auf dem Uferweg von der Glienicker Brücke nach Nikolskoe und zur Anlegestelle der Fähre zur Pfaueninsel lohnt sich.

Eine schöne Wanderstrecke vom Werderschen Damm durch den Wildpark über den Bahnhof Pirschheide zum Waldbad Templin.

Spazierstrecke, Biotop und Aussichtspunkt mit einem sehr schönen Blick auf Werder und die Havellandschaft: Der Reiherberg in Golm, ganz in der Nähe des Bahnhofes. ÖPNV: Golm ist mit Bus und Zug sehr gut erreichbar. 

Es ist nicht nur eine sehr praktische, sondern auch sehr schöne Verbindung vom Forsthaus Templin zum Bahnhof Pirschheide: Der Weg über den Bahndamm und die Eisenbahnbrücke. Beim Spaziergang am Templiner See entlang und über die Potsdamer Havel warten sehr schöne Stellen am Wasser, Biberspuren und ein Blick auf die brandenburgische Landeshauptstadt. ÖPNV: Buslinie 607 zum Waldbad Templin (dort befindet sich auch eine Haltestelle des Wassertaxis), diverse Tram- und Busverbindungen vom Bahnhof Pirschheide. 

Spannung, Sport und Natur beim Disc-Golf im Volkspark Potsdam. Rund drei Kilometer legt man pro Durchgang zurück -frische Luft und ein wirklich schöner Park inklusive.